7.15 Protest

[gesichtete Version][gesichtete Version]
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 5: Zeile 5:
<loop_area type="annotation">'''In/Out oder Touch-Entscheidungen sind keine Regelauslegungen, daher kann dagegen nicht protestiert werden!'''
<loop_area type="annotation">'''In/Out oder Touch-Entscheidungen sind keine Regelauslegungen, daher kann dagegen nicht protestiert werden!'''


Einen Protest könnte man zum Beispiel anmelden, wenn der erste Schiedsrichter einen Fehler pfeift und damit begründet, dass "der Libero in der Vorderzone nicht über das Netz pritschen darf".
Einen Protest könnte zum Beispiel angemeledet werden, wenn der erste Schiedsrichter einen Fehler pfeift und damit begründet, dass "der Libero in der Vorderzone grundsätzlich nicht über das Netz pritschen darf".
</loop_area>
</loop_area>
<loop_sidebar title="Lizenz" page="CC" position="right"/>

Aktuelle Version vom 19. April 2020, 10:32 Uhr

Der Spielkapitän einer Mannschaft kann, wenn er mit der Interpretation der Regeln durch einen der Schiedsrichter nicht einverstanden ist, beim ersten Schiedsrichter einen Protest anmelden. Dies muss er direkt nach der Entscheidung tun. Der erste Schiedsrichter muss die Anmeldung akzeptieren.

Nach Ende des Spiels kann der Kapitän seinen Protest in den Spielbericht unter "Remarks" eintragen (lassen). Dieser muss vom ersten Schiedsrichter und dem Kapitän unterschrieben werden. Ein Protest, der erst nach Ende des Spiels angemeldet wird, darf nicht mehr in den Spielbericht aufgenommen werden.

Anmerkung

In/Out oder Touch-Entscheidungen sind keine Regelauslegungen, daher kann dagegen nicht protestiert werden!

Einen Protest könnte zum Beispiel angemeledet werden, wenn der erste Schiedsrichter einen Fehler pfeift und damit begründet, dass "der Libero in der Vorderzone grundsätzlich nicht über das Netz pritschen darf".